Einsatz Februar 2025, Teil 1
Neben der Abarbeitung der eingehenden Notrufe, fuhren wir gesten einen Einsatz in die Tötungsstation in Nordungarn. Insgesamt 15 Hunde konnten wir dort herausholen. Wie immer natürlich zu erst alte und kranke Hunde, sowie eine ganze Dackelfamilie .
Da unsere Zwinger alle noch belegt waren, mussten unsere Mitarbeiter die Quarantänestation frei machen und die bereits geimpften Hunde in die Gehege umsetzen und vergesellschaften. So konnten wir doch mehr Hunde mitnehmen als ursprünglich geplant. Da wir hier zur Zeit in der Nacht wieder starken Frost haben (-7 Grad) Wurden die kleinen Dackelwelpen und der Mops-Mischling in die beheiuzte Krankenstation ins Haus gebracht.
Nun stehen für die 15 Hunde die Tierarztbesuche an um sie gründlich zu untersuchen und alle notwendigen medizinischen Maßnahmen zu ergreifen.
Unser Oskar befindet sich nach wie vor in der Tierklinik. Leider hat die Medikamenten Theraphie bisher noch keine Besserung gebracht. Die Ärzte befürchten, das es sich um ein neurologisches Problem, ein Anerisma oder einen Hirntumor handelt. Nun können wir nicht anders als eine teure Mr-Untersuchung machen zu lassen. Denn Oskar ist nicht nur ein ungewühlich lieber und freundlicher Hund, Er ist auch viel zu jung. Daher möchten wir keine Möglichkeit unversucht lassen, ihm doch noch helfen zu können.
Wie es hier bei uns weitergeht werden wir natürlich auch weiterhin berichten.
Einsatz Februar 2025 / Teil 2
Wie wir bereits in unserem letzten Einsatzbericht mitteilten, mussten wir Oskar in die neurologische Tierklinik bringen. Der unkomplizierte und liebe Hundemann konnte von einem Moment auf den Anderen nicht mehr aufstehen. Mehr als eine Woche musste Oskar in der Klinik bleiben. Es wurden umfamgreiche Untersuchungen gemacht. MR _ Untersuchung, mehrere Blutbilder und Röntgenaufnahmen der Bewegungsapparates wurden durchgeführt.
Inzwischen konnten wir Oskar wieder abholen und er befindet sich in unserer Krankenstation.
Nach langem Rätseln und den ganzen Untersuchungen haben wir nun den Befund erhalten. Oskar leidet an einer starken Entzündung im Gehirn, die man nur mit teuren Medikamenten und begleitender Physiotherapie behandeln kann. Die Ärzte sagen einen langwierigen Heilungsprozess voraus. Doch er hat durch aus die Chance auch weiterhin ein lebenswertes Leben führen zu können.
Wurde von uns aus einer Tötungsstation in Ostungarn gerettet und ist seit nun 4 Jahren bei uns. Noch nie hatte Oskar eine Anfrage. Doch das Tierheim und die Pfleger sind derzeit sein geliebtes Zuhause.
Wir wollen Oskar nicht aufgeben und sind der Meinung, daß er es verdient, das wir alles versuchen um in wieder auf die Beine zu bekommen.
Die bisherigen Kosten belaufen sich auf 530.400,00 HuF = 1320,00 Euro. (Rechnungsbelege findet ihr bei den Bildern.) Alleine werden wir das alles leider nicht schaffen, da wir fast jede Woche mit Notfällen in die Klinik fahren. Daher möchten wir euch um dringende Unterstützung und Hilfe bitten, damit wir Oskar eine reelle Chance auf Heilung geben können.
DANKE JEDEM, der auch nur mit kleinen Beträgen ghelfen kann und möchte. JEDER EURO ZÄHLT ,
Oskar und wir danken jedem, der hier Hilfe leistet von ganzem Herzen.
Hilfe bitte unter dem Verwendungszweck: Hilfe für Oskar